Das achtsame Annehmen der momentanen Ausgangssituation, Ist-Analyse
Das bewusste Wahrnehmen/Spüren von Spannungen/Schmerzen
Die weiche und freundliche Haltung für mich und meinen Körper
Das schmunzelnde und spielerische Üben
Die zärtliche Geduld mit mir selbst
„Mit einer Weichheit im Herzen, kannst du wohlwollend bemerken, wie schnell Druck und Stress auftauchen, weil du eine Übung „gut„ machen möchtest.
Bleib milde mit dir und fühle die Verbindung mit deinem Atem.
Übe langsamer und vorsichtiger, wenn du außer Atem kommst.
Nimm deine persönliche Grenze wahr und respektiere sie.
Auf diese Weise wird es dann immer leichter, dich in so manche herausfordernde Übung hinein zu entspannen – offen und neugierig beobachtend, was gerade geschieht.“
Das bewusste Wahrnehmen des „Sozialen Nervensystems„ in der Interaktion mit den Kursteilnehmerinnen ist ein Alleinstellungsmerkmal und nicht in herkömmlichen Yoga Kursen zu finden. Die Psychoedukation über die unterschiedlichen Anteile des Nervensystems und deren Wirkungsweise, ist eine wichtige Maßnahme, damit Stress und traumatische Spätfolgen (emotionale und/oder körperliche) besser integriert werden können – im Kurs und im Alltag.
Datum: 02. Juli 2016 bis 03. Juli 2016
Ort: Polarity Ausbildungszentrum Frankfurt
Veranstalter: Kornelia Kilb
Webseite: www.polarity.de